Rezensionen: Das Lächeln der Mona Lisa
Silvia Strauch gab am 9. April 2021 eine Rezension ab:
Ein fesselnder Dresden-Krimi.
Ein facettenreicher Krimi, in dem es um miteinander verstrickte Verbrechen im Kunstmilieu geht. Permanent steigert sich die Spannung durch die grenzübergreifenden Aktivitäten zwischen der DDR und der BRD, schmutzige Geschäfte der StaSi, Kunstschmuggel und Mord. Beeindruckend ist das fundierte Fachwissen, hier vor allen Dingen bezüglich der Kunstmalerei, aber auch über die politischen Hintergründe. Zur akribischen Recherche gesellt sich eine erhebliche Ortskenntnis, die mit einem angenehm flüssigen und anschaulichen Schreibstil vermittelt wird.
Während der Ermittlungen geraten immer mehr Menschen unter Verdacht und langsam fügen sich die Puzzleteilchen zusammen. Durch die spektakulären Ermittlungsergebnisse fesselt das Buch bis zur letzten Seite.
Ein fesselnder Dresden-Krimi.
Ein facettenreicher Krimi, in dem es um miteinander verstrickte Verbrechen im Kunstmilieu geht. Permanent steigert sich die Spannung durch die grenzübergreifenden Aktivitäten zwischen der DDR und der BRD, schmutzige Geschäfte der StaSi, Kunstschmuggel und Mord. Beeindruckend ist das fundierte Fachwissen, hier vor allen Dingen bezüglich der Kunstmalerei, aber auch über die politischen Hintergründe. Zur akribischen Recherche gesellt sich eine erhebliche Ortskenntnis, die mit einem angenehm flüssigen und anschaulichen Schreibstil vermittelt wird.
Während der Ermittlungen geraten immer mehr Menschen unter Verdacht und langsam fügen sich die Puzzleteilchen zusammen. Durch die spektakulären Ermittlungsergebnisse fesselt das Buch bis zur letzten Seite.
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