Biografien
Elisabeth Charlotte schildert den langsamen Zerfall ihrer kleinen Familie, ausgelöst durch den plötzlichen Kontaktabbruch ihres einzigen geliebten Sohnes. Die authentische Geschichte beginnt in den fünfziger Jahren mit der Flucht des Vaters aus der DDR in den Westen Deutschlands. Alleingelassen, beginnt nun für die Mutter und ihre Kinder ein Leben voller Entbehrungen. Die Mutter ist den alltäglichen Belastungen, die sich aus der Erziehung der Kinder ergeben, nicht gewachsen. Sie sucht bald Tros…
Horst Westermann liebt das Reisen, Reisen ist sein Leben. Abenteuer wollte er erleben – Neues entdecken. Schönes und Aufregendes hat er gefunden und erlebt, mit viel Liebe in seiner Erinnerung behalten und niedergeschrieben. Auf eine Erkundungstour vom Barnim aus, wo er heute lebt, bis auf viele tausende Kilometer rund um die ganze Welt führt er uns in spannende Abenteuer – mal zum schmunzeln – mal zum träume! Aus 204 Seiten werden über 50 sehr persönliche Geschichten aus der ganzen Welt erzähl…
Diese Biografie hat alles – Spannung, Politik, Erotik, deutsche Geschichte, Dramatik. Von der Kriegszeit, über Flucht, Vertreibung, Not, Krankheit, Republikflucht, Rückkehr, Stasi, Karriere, Auswanderung nach Österreich 1981, Neuanfang… erzählt sie die brisante Lebensgeschichte von Klaus Ender. In dieses Buch kann man abends abtauchen, um dann festzustellen, dass es wieder 3.00 Uhr morgens geworden ist. Wir lassen Sie erst wieder schlafen, wenn Sie die Geschichte bis zum Schluss gelesen haben!
Ein Kind, das in der Kindheit vernachlässigt wird. Als die Mutter stirbt ist das erst der Anfang eines langen Leidensweges. Vom Bruder missbraucht, vom Ehemann geschlagen. Mit 19 Jahren die Diagnose Krebs. Später dann noch Metastasen, etliche Krankenhausaufenthalte und eine unerkannte Schwangerschaft machen das Leben von Jane zu einem Chaos. Dann versagen ihre Nieren und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Dialyse und Transplantation folgen. Aber sie gibt niemals auf und möchte anderen Menschen mi…
Mehr als sechzig Jahre stand er auf den „Brettern die die Welt bedeuten“, über dreißig davon regelmäßig im Berliner „Friedrichstadtpalast“. Er galt als der „Mister Musical“ der DDR und verzauberte sein Publikum nicht nur zwischen Suhl und Rostock, sondern auch auf vielen Auslandstourneen. Er brillierte als Moderator vor den Fernsehkameras, als Radiomoderator und sang sich in den vergangenen fast drei Jahrzehnten in die Herzen des Theaterpublikums von Flensburg bis Braunschweig und vielen andere…