Interview mit: R.D.V. Jo Heldt
Wie viele Bücher haben Sie bisher veröffentlicht?
28
Seit wann schreiben Sie?
Langsam angefangen habe ich vor etwa 18 Jahren, aber veröffentlicht erst viel später.
Was war Ihr erstes Buch?
Kai – Der Auserwählte. Dieses Buch war sozusagen mein „Versuchskaninchen“. Einige Male habe ich es veröffentlicht, wieder herausgenommen, korrigiert, mit neuen Covern versehen, immer wieder eingestellt, bis es so war, wie es heute aussieht.
Was hat Sie zum Schreiben gebracht?
Lust und Laune und weil die Geschichte von Kai in meinem Kopf immer mehr Form annahm. Da habe ich sie eines Tages aufgeschrieben. Das Manuskript lag viele Jahre, schon beinahe vergessen, in der Schublade. Als sich die Möglichkeit des Selfpublishings bot, riet mein Mann dazu, die Geschichte zu veröffentlichen. Naja, mehr als schiefgehen konnte es ja nicht *lach*.
Zu welcher Tageszeit schreiben Sie am liebsten?
Spät am Abend, bis in die Nacht hinein. Dann gibt es keine Ablenkung.
Was inspiriert Sie?
Das Leben und meine Vorstellungskraft.
Wo, in welcher Umgebung, schreiben Sie?
Dafür habe ich ein eigenes Zimmer. Ich brauche zum Schreiben ein angenehmes Licht und absolute Ruhe. Dann ist der Raum auch für meinen Mann tabu. So kann ich in die Geschichte eintauchen und bin ein Teil davon.
Trinken oder essen Sie während Sie schreiben?
Essen – nein, trinken – Kaffee, wobei die Menge unterschiedlich ist. Bin ich voll dabei, kann es schon etwas mehr werden, da man dann unbewusst immer wieder zur Tasse greift.
Hören Sie Musik dabei? Wenn ja, welche?
Nein, ich brauche absolute Ruhe.
Planen Sie oder schreiben Sie einfach drauf los?
Ich plane. Der Plot muss stehen, erst im Kopf und dann auf Papier. Erst wenn ich den gesamten Ablauf habe, fange ich an zu schreiben.
Welche Art von Büchern lesen Sie persönlich gern?
Außer Porno und Sexbüchern habe ich kein bestimmtes Genre, das Buch muss nur gut sein. Allerdings lese ich, seitdem ich schreibe, nicht mehr so viel, denn ich möchte meinen eigenen Stil beibehalten und nicht beeinflusst werden.
Wer ist in der Schriftstellerwelt Ihr Vorbild?
Ich habe gern Bücher von Konsalik und Dan Brown gelesen und fand auch die Filme, die aus dessen Büchern entstanden sind, gut.
Wenn Sie nicht schreiben würden, was wäre dann Ihre Erfüllung?
Kann ich nicht sagen, denn Schreiben ist meine Erfüllung. Da macht man sich keine Gedanken – was wäre wenn.
Welches Sternzeichen haben Sie?
Wassermann
Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
Wäre es nicht eingebildet, sich selbst zu beschreiben? Dies nicht zu tun, ist schon mal eine meiner Eigenschaften *lach*.
Was machen Sie leidenschaftlich gerne?
Mit meiner Familie zusammen sein und die Natur genießen.
Welche Schwächen haben Sie?
Ich kann schwer NEIN sagen.
Was bringt Sie zum Lachen?
Mein Mann.
Was war der lustigste Moment in diesem Jahr?
Da das Jahr erst halb herum ist, warte ich noch auf den lustigsten Moment.
Kochen Sie gern? Wenn ja, was am liebsten?
Wenn ich genügend Zeit habe, gibt es Schweinsbraten mit Knödel, oder Rindsrouladen mit Rotkraut und Salzkartoffeln, die Lieblingsessen meines Mannes.
Was würden Sie drei Tage lang ohne Strom machen?
Kerzen und Batterien für die Taschenlampe habe ich reichlich im Haus. Genügend Kerzenlicht sorgt für die richtige Atmosphäre zum Schreiben, oder man könnte mit einer guten Taschenlampe, wenn auch etwas mühsam, durchaus lesen. Essen würden wir Fondue, oder etwas auf dem Campinggaskocher zubereiten. Auch würde ich die Möglichkeit einer guten Unterhaltung schätzen, was in der heutigen hektischen Zeit oft zu kurz kommt.
Was ist Ihr Lieblingszitat?
Schreiben ist wie auf Wolken zu fliegen.
Was wird Ihnen die Zukunft bringen?
Um das zu beantworten müsste ich Gott oder Hellseherin sein. Da ich beides nicht bin, lasse ich es auf mich zukommen.
28
Seit wann schreiben Sie?
Langsam angefangen habe ich vor etwa 18 Jahren, aber veröffentlicht erst viel später.
Was war Ihr erstes Buch?
Kai – Der Auserwählte. Dieses Buch war sozusagen mein „Versuchskaninchen“. Einige Male habe ich es veröffentlicht, wieder herausgenommen, korrigiert, mit neuen Covern versehen, immer wieder eingestellt, bis es so war, wie es heute aussieht.
Was hat Sie zum Schreiben gebracht?
Lust und Laune und weil die Geschichte von Kai in meinem Kopf immer mehr Form annahm. Da habe ich sie eines Tages aufgeschrieben. Das Manuskript lag viele Jahre, schon beinahe vergessen, in der Schublade. Als sich die Möglichkeit des Selfpublishings bot, riet mein Mann dazu, die Geschichte zu veröffentlichen. Naja, mehr als schiefgehen konnte es ja nicht *lach*.
Zu welcher Tageszeit schreiben Sie am liebsten?
Spät am Abend, bis in die Nacht hinein. Dann gibt es keine Ablenkung.
Was inspiriert Sie?
Das Leben und meine Vorstellungskraft.
Wo, in welcher Umgebung, schreiben Sie?
Dafür habe ich ein eigenes Zimmer. Ich brauche zum Schreiben ein angenehmes Licht und absolute Ruhe. Dann ist der Raum auch für meinen Mann tabu. So kann ich in die Geschichte eintauchen und bin ein Teil davon.
Trinken oder essen Sie während Sie schreiben?
Essen – nein, trinken – Kaffee, wobei die Menge unterschiedlich ist. Bin ich voll dabei, kann es schon etwas mehr werden, da man dann unbewusst immer wieder zur Tasse greift.
Hören Sie Musik dabei? Wenn ja, welche?
Nein, ich brauche absolute Ruhe.
Planen Sie oder schreiben Sie einfach drauf los?
Ich plane. Der Plot muss stehen, erst im Kopf und dann auf Papier. Erst wenn ich den gesamten Ablauf habe, fange ich an zu schreiben.
Welche Art von Büchern lesen Sie persönlich gern?
Außer Porno und Sexbüchern habe ich kein bestimmtes Genre, das Buch muss nur gut sein. Allerdings lese ich, seitdem ich schreibe, nicht mehr so viel, denn ich möchte meinen eigenen Stil beibehalten und nicht beeinflusst werden.
Wer ist in der Schriftstellerwelt Ihr Vorbild?
Ich habe gern Bücher von Konsalik und Dan Brown gelesen und fand auch die Filme, die aus dessen Büchern entstanden sind, gut.
Wenn Sie nicht schreiben würden, was wäre dann Ihre Erfüllung?
Kann ich nicht sagen, denn Schreiben ist meine Erfüllung. Da macht man sich keine Gedanken – was wäre wenn.
Welches Sternzeichen haben Sie?
Wassermann
Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
Wäre es nicht eingebildet, sich selbst zu beschreiben? Dies nicht zu tun, ist schon mal eine meiner Eigenschaften *lach*.
Was machen Sie leidenschaftlich gerne?
Mit meiner Familie zusammen sein und die Natur genießen.
Welche Schwächen haben Sie?
Ich kann schwer NEIN sagen.
Was bringt Sie zum Lachen?
Mein Mann.
Was war der lustigste Moment in diesem Jahr?
Da das Jahr erst halb herum ist, warte ich noch auf den lustigsten Moment.
Kochen Sie gern? Wenn ja, was am liebsten?
Wenn ich genügend Zeit habe, gibt es Schweinsbraten mit Knödel, oder Rindsrouladen mit Rotkraut und Salzkartoffeln, die Lieblingsessen meines Mannes.
Was würden Sie drei Tage lang ohne Strom machen?
Kerzen und Batterien für die Taschenlampe habe ich reichlich im Haus. Genügend Kerzenlicht sorgt für die richtige Atmosphäre zum Schreiben, oder man könnte mit einer guten Taschenlampe, wenn auch etwas mühsam, durchaus lesen. Essen würden wir Fondue, oder etwas auf dem Campinggaskocher zubereiten. Auch würde ich die Möglichkeit einer guten Unterhaltung schätzen, was in der heutigen hektischen Zeit oft zu kurz kommt.
Was ist Ihr Lieblingszitat?
Schreiben ist wie auf Wolken zu fliegen.
Was wird Ihnen die Zukunft bringen?
Um das zu beantworten müsste ich Gott oder Hellseherin sein. Da ich beides nicht bin, lasse ich es auf mich zukommen.