Autor: Roland Exner
Genre: Romane
Seitenanzahl: ca. 278
Veröffentlicht: Mitte 2014
verfügbar als:
E-Book (3,99 €)
Der alte Mann und das Haus
Wir sind im Jahr 1977, in Trieb, einem fränkischen Dorf. Das Anwesen des Ehepaars Klüber liegt etwas abseits. Die Haushälterin, Elke Meusel, jung und etwas abergläubisch, begegnet in der Scheune einem „Geist“, der sich später als Johann Reuß, der frühere Eigentümer des Anwesens, entpuppt – nun ein alter Mann, der nach 40 Jahren aus der Nervenklinik Bayreuth geflohen ist, um in seinem Haus sterben zu können. Elke versteckt ihn, obwohl das eigentlich unmöglich erscheint. Diese Entscheidung macht sie im Grunde zur Gegenspielerin der ganzen Umwelt: Weder die Klübers noch die Polizei oder ein Krankenhaus dürfen davon erfahren…
Während der Zeit, in der sie den Alten bei sich versteckt hält, beginnt sie, sein Tagebuch zu lesen. Seine Erinnerungen waren viele Jahre verschüttet gewesen, jedoch bahnten sie sich in Form von „Real-Träumen“ den Weg zurück ins Bewusstsein, Tag für Tag erlebt er so sein Leben, zeitversetzt um vier Jahrzehnte, bis er wieder in der Gegenwart ankommt – und dabei Elke (fast) überrollt wird…
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