Rezensionen: Bretonischer Kunsthandel – Kramers dritter Fall
Dr. Marion Wille gab am 4. Januar 2020 eine Rezension ab:
Danke lieber Herr Kromarek für die wundervollen vor-und nachweihnachtlichen Lesestunden in meinem Ferienhaus unweit entfernt vom 2.Handlungsort Kummerow!
Ich habe dabei,um einen Geschmack auf Ihr Autorengeschick zu bekommen,mit dem 3.Teil,dem mir ortskundigen Terrain Kummerower See in M/V begonnen und war sehr erfreut, die Schauplätze durch Ihre “Lesebrille“ zu sehen,nein,geradezu beglückt,meine Heimat,deren Lebensart,den Vorpommermenschenschlag so präzise gezeichnet wiederzufinden,gepaart mit Satire,Charme,Sympathie und auch Geduld und sicher auch Verständnis für unser “Leben mit entsprechender Prägung “in der ehemaligen DDR.
Ich verschlang gleich darauf Teil 1 und zum Schluss Teil 2 und fand die Stories,die Handlung- und Spannungsbögen excellent gelungen.
Mein persönlicher Favorit ist der 2.Teil“Vincent“.Nicht nur durch seine Kompaktheit in der Handlungsabfolge und -idee ,sondern durch gekonnte Bezügnahme und Verknüpfung der deutsch-französischen Geschichte.Ein sensibles Thema nach wie vor.
Letztendlich bin ich gespannt auf Kramers 4.Teil!
Bitte weiter so!
AOf gab am 28. November 2019 eine Rezension ab:
Dem Autor gelingt ein sehr guter Brückenschlag zwischen dem ehemaligen Lebens- und Wirkungsumfeld des Protagonisten Kramer, der Bretagne, und dem neuen, Mecklenburg-Vorpommern. So erfährt der Leser viel über die bretonische Kunstszene, auch interessante Beobachtungen und Überlegungen zur Historie und gesellschaftlichen Entwicklungen Mecklenburg-Vorpommerns und vor allem auch Überlegungen zum Wert von Original und Fälschung eines Kunstwerkes. Sprachlich arbeitet der Autor dabei angemessen dosiert mit Witz und, wenn angebracht, auch Ironie. Noch dazu machen Lokalkolorit und autobiographische Elemente den Roman lebhaft und lesenswert. Wieder ein echter Kromarek, der der komplizierten Beziehung zwischen Stéphanie Donelli und Kramer ein dramatisches Ende bereitet. Eine fesselnde Lektüre!
Dirk Ernst gab am 28. November 2019 eine Rezension ab:
Das profunde Wissen über die bretonische Kunstszene, die schöne Mischung aus Kochkunst, flockigen Dialogen mit Ulrike und der Spannung bei der Aufklärung des Falles, gewürzt mit einigen Prisen Erotik machen neugierig auf mehr.
So fand ich auch Kramers ersten Fall, “Das 7. Haus“ sehr spannend und vielleicht noch eine Idee verdichteter in der Story als Band 3, mit einem dramatischen und neugierig machenden Plot.
Harald v.d. Bongart gab am 26. November 2019 eine Rezension ab:
Der Umzug Kromareks und Kramers von der Bretagne nach Norddeutschland hat keine Einbuße an gekonnter Spannungssteigerung und echtem Lokalkolorit gebracht, die man von den ersten Bänden kennt. Und auch die Freude an knisternder Erotik hat offensichtlich nicht gelitten.
Schön, daß der neue Fall wieder in der dem Autor vertrauten Kunstszene angesiedelt ist, durchmischt mit vielen autobiographischen Elementen.
Und schließlich die Bitte, die Tuschzeichnungen der französischen Version des ersten Bandes wieder aufzunehmen - sie sind schließlich auch ein Element des Erzählens, welches der Autor ebenfalls meisterlich beherrscht.
Zy gab am 21. November 2019 eine Rezension ab:
Ein spannender Krimi , in dem man ganz nebenbei eine Lust bekommt , die Bretagne, die dortige Kunstszene , das Essen und die Landschaft zu erkunden. Und ganz nebenbei einen unterschätzten norddeutschen Landstrich kennenlernt. Zwischen Ostsee und Berlin gibt es viel Sehenwertes. Ich freue mich auf den nächsten Kramerfall.
Silvia Strauch gab am 14. November 2019 eine Rezension ab:
Einmal Kromarek, immer Kromarek! Der Meister des Wortes verlegt seinen Schauplatz im dritten Band seiner Kriminaltrilogie aus der Bretagne nach Deutschland und begeistert mit fesselnden Beschreibungen und Handlungen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.
Auch falls man die ersten zwei Bände nicht gelesen haben sollte wird einem durch den ausführlich gehaltenen Prolog schnell klar, um was es sich dreht. Der Krimi sprüht geradezu vor Lokalkolorit und Lebensfreude und ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ein wirklich fesselnd geschriebenes Buch!
Danke lieber Herr Kromarek für die wundervollen vor-und nachweihnachtlichen Lesestunden in meinem Ferienhaus unweit entfernt vom 2.Handlungsort Kummerow!
Ich habe dabei,um einen Geschmack auf Ihr Autorengeschick zu bekommen,mit dem 3.Teil,dem mir ortskundigen Terrain Kummerower See in M/V begonnen und war sehr erfreut, die Schauplätze durch Ihre “Lesebrille“ zu sehen,nein,geradezu beglückt,meine Heimat,deren Lebensart,den Vorpommermenschenschlag so präzise gezeichnet wiederzufinden,gepaart mit Satire,Charme,Sympathie und auch Geduld und sicher auch Verständnis für unser “Leben mit entsprechender Prägung “in der ehemaligen DDR.
Ich verschlang gleich darauf Teil 1 und zum Schluss Teil 2 und fand die Stories,die Handlung- und Spannungsbögen excellent gelungen.
Mein persönlicher Favorit ist der 2.Teil“Vincent“.Nicht nur durch seine Kompaktheit in der Handlungsabfolge und -idee ,sondern durch gekonnte Bezügnahme und Verknüpfung der deutsch-französischen Geschichte.Ein sensibles Thema nach wie vor.
Letztendlich bin ich gespannt auf Kramers 4.Teil!
Bitte weiter so!
AOf gab am 28. November 2019 eine Rezension ab:
Dem Autor gelingt ein sehr guter Brückenschlag zwischen dem ehemaligen Lebens- und Wirkungsumfeld des Protagonisten Kramer, der Bretagne, und dem neuen, Mecklenburg-Vorpommern. So erfährt der Leser viel über die bretonische Kunstszene, auch interessante Beobachtungen und Überlegungen zur Historie und gesellschaftlichen Entwicklungen Mecklenburg-Vorpommerns und vor allem auch Überlegungen zum Wert von Original und Fälschung eines Kunstwerkes. Sprachlich arbeitet der Autor dabei angemessen dosiert mit Witz und, wenn angebracht, auch Ironie. Noch dazu machen Lokalkolorit und autobiographische Elemente den Roman lebhaft und lesenswert. Wieder ein echter Kromarek, der der komplizierten Beziehung zwischen Stéphanie Donelli und Kramer ein dramatisches Ende bereitet. Eine fesselnde Lektüre!
Dirk Ernst gab am 28. November 2019 eine Rezension ab:
Das profunde Wissen über die bretonische Kunstszene, die schöne Mischung aus Kochkunst, flockigen Dialogen mit Ulrike und der Spannung bei der Aufklärung des Falles, gewürzt mit einigen Prisen Erotik machen neugierig auf mehr.
So fand ich auch Kramers ersten Fall, “Das 7. Haus“ sehr spannend und vielleicht noch eine Idee verdichteter in der Story als Band 3, mit einem dramatischen und neugierig machenden Plot.
Harald v.d. Bongart gab am 26. November 2019 eine Rezension ab:
Der Umzug Kromareks und Kramers von der Bretagne nach Norddeutschland hat keine Einbuße an gekonnter Spannungssteigerung und echtem Lokalkolorit gebracht, die man von den ersten Bänden kennt. Und auch die Freude an knisternder Erotik hat offensichtlich nicht gelitten.
Schön, daß der neue Fall wieder in der dem Autor vertrauten Kunstszene angesiedelt ist, durchmischt mit vielen autobiographischen Elementen.
Und schließlich die Bitte, die Tuschzeichnungen der französischen Version des ersten Bandes wieder aufzunehmen - sie sind schließlich auch ein Element des Erzählens, welches der Autor ebenfalls meisterlich beherrscht.
Zy gab am 21. November 2019 eine Rezension ab:
Ein spannender Krimi , in dem man ganz nebenbei eine Lust bekommt , die Bretagne, die dortige Kunstszene , das Essen und die Landschaft zu erkunden. Und ganz nebenbei einen unterschätzten norddeutschen Landstrich kennenlernt. Zwischen Ostsee und Berlin gibt es viel Sehenwertes. Ich freue mich auf den nächsten Kramerfall.
Silvia Strauch gab am 14. November 2019 eine Rezension ab:
Einmal Kromarek, immer Kromarek! Der Meister des Wortes verlegt seinen Schauplatz im dritten Band seiner Kriminaltrilogie aus der Bretagne nach Deutschland und begeistert mit fesselnden Beschreibungen und Handlungen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.
Auch falls man die ersten zwei Bände nicht gelesen haben sollte wird einem durch den ausführlich gehaltenen Prolog schnell klar, um was es sich dreht. Der Krimi sprüht geradezu vor Lokalkolorit und Lebensfreude und ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ein wirklich fesselnd geschriebenes Buch!
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