Interview mit: Sebastian Cohen
Wie viele Bücher haben Sie bisher veröffentlicht?
Liebes Leseschau-Team, erst einmal vielen Dank für das Interview, ich freue mich sehr über die Möglichkeit, mich und meine Bücher hier vorzustellen. Bisher sind von mir 3 Bücher erschienen, die Teil einer spannenden Krimi-Abenteuer Buchreihe sind.
Seit wann schreiben Sie?
Die Idee für den 1. Teil hatte ich vor fast 20 Jahren. Es sollte eigentlich eine Kurzgeschichte für meine Frau zu Weihnachten werden, die aber nie richtig fertig wurde. Vor 2 Jahren hatte ich wieder Lust, an der Idee weiterzuarbeiten und konnte dann nicht mehr aufhören.
Was war Ihr erstes Buch?
Der 1. Teil heißt "Ohne Warnung" und ist der Auftakt zu meiner Buchreihe, die sich um meinen Protagonisten Duke dreht.
Was hat Sie zum Schreiben gebracht?
Seit nunmehr 18 Jahren lebe und arbeite ich im Ausland, meist in Lateinamerika und den USA. Durch meine Arbeit hatte ich das Glück, viele ungewöhnliche Reisen zu unternehmen. So war es mir möglich, unterschiedliche Einblicke in das Leben anderer Menschen zu gewinnen, die natürlich auch einen Einfluss auf meine Duke-Geschichten haben. Solange ich denken kann, war in mir diese Unruhe, da draußen etwas zu verpassen. Diese Neugier hat mich bei meiner Arbeit im Ausland begleitet und mich offen gemacht für neue Begegnungen. Ich habe Seite an Seite mit meinen Arbeitern bei 40 Grad Hitze Steine für eine neue Straße verlegt und noch Witze gerissen, ich habe mit Millionären am Pool Champagner getrunken und sie im Grunde genommen bemitleidet, weil bei denen das Leben auch nicht rosa-rot war. Mich interessieren Menschen, was sie denken, was ihre Wünsche sind, was sie ausmacht. Diese Erkenntnisse sind auch ins Buch eingeflossen, denn auch mein Protagonist Duke sucht neue Begegnungen und versucht sich in andere Personen hineinzuversetzen.
Zu welcher Tageszeit schreiben Sie am liebsten?
Mein Kreativmodus ist zwischen 22 und 24 Uhr.
Was inspiriert Sie?
Die kleinen Macken und Eigenheiten, ob es nun Orte sind, Menschen oder auch nur Geschehnisse, faszinieren mich und ich versuche immer ein aufmerksamer Beobachter zu sein. Ich mag es über Dinge nachzudenken und mich zu fragen, warum das so ist, wie es ist.
Wo, in welcher Umgebung, schreiben Sie?
Zurzeit bin ich in Georgien, im Sommer aber wieder zurück in Falkensee. Sobald ich am Computer sitze, vergesse ich alles um mich herum. Solange ich ruhe habe und gutes Internet, kann ich so ziemlich überall arbeiten, Hauptsache es macht mir Spaß und ich habe Freude bei der Arbeit.
Trinken oder essen Sie während Sie schreiben?
Ich sage immer: wer nicht genießt, wird ungenießbar. Bei mir gibt es zur Gedankenunterstützung einen Level 10 Kaffee und ab und zu etwas Süßes am Nachmittag darf auch nicht fehlen.
Hören Sie Musik dabei? Wenn ja, welche?
Ich persönlich mag es lieber ruhig, ohne Ablenkung.
Planen Sie oder schreiben Sie einfach drauf los?
Meine Bücher haben einen roten Faden, heißt die einzelnen Teile greifen ineinander. Bei einem neuen Teil weiß ich zwar wie diese Geschichte enden soll, aber noch nicht, wie ich da hinkommen werde. Es ist ein spannender Prozess zu sehen, wie sich die Geschichte langsam entwickelt.
Welche Art von Büchern lesen Sie persönlich gern?
Da bin ich sehr flexibel, ein gutes Buch mit spannender und logischer Handlung und ein sympathischer Protagonist sind mir wichtig.
Wer ist in der Schriftstellerwelt Ihr Vorbild?
Vorbilder an sich habe ich keine, denn ich will nicht den Stil anderer Autoren kopieren. Ich lese aber gerne Bücher von Lincoln Child oder Douglas Preston.
Wenn Sie nicht schreiben würden, was wäre dann Ihre Erfüllung?
Meine andere Leidenschaft ist das Fliegen, für mich der perfekte Ausgleich zur Arbeit am Computer.
Welches Sternzeichen haben Sie?
Löwe
Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
guter Beobachter, loyal, Spaß am Leben
Was machen Sie leidenschaftlich gerne?
mich an neue Dinge heranwagen
Was bringt Sie zum Lachen?
Mitmenschen mit Selfisticks
Was war der lustigste Moment in diesem Jahr?
Vor ein paar Tagen sah ich einen älteren Herrn, der auf dem Fahrrad saß und einen lebendigen Hahn auf dem Lenker spazieren fuhr, wie andere ihren Hund ausführen.
Kochen Sie gern? Wenn ja, was am liebsten?
In der Küche bin ich eine absolute Null, Eier kriege ich einfach nicht weichgekocht und selbst Wasser brennt bei mir an. Ohne meine Frau würde ich wohl verhungern.
Was würden Sie drei Tage lang ohne Strom machen?
Diese Situation hatte ich sogar des Öfteren schon gehabt. In Nicaragua hatten wir regelmäßig Stromausfälle. Da war es gut, in der Nähe ein hochmodernes Shoppingcenter mit Kino zu haben, denn die hatten einen eigenen Generator.
Was wird Ihnen die Zukunft bringen?
Ich würde mich freuen, wenn ich interessierte Leser mit meinen Geschichten unterhalten und etwas vom Alltag ablenken kann.
Liebes Leseschau-Team, erst einmal vielen Dank für das Interview, ich freue mich sehr über die Möglichkeit, mich und meine Bücher hier vorzustellen. Bisher sind von mir 3 Bücher erschienen, die Teil einer spannenden Krimi-Abenteuer Buchreihe sind.
Seit wann schreiben Sie?
Die Idee für den 1. Teil hatte ich vor fast 20 Jahren. Es sollte eigentlich eine Kurzgeschichte für meine Frau zu Weihnachten werden, die aber nie richtig fertig wurde. Vor 2 Jahren hatte ich wieder Lust, an der Idee weiterzuarbeiten und konnte dann nicht mehr aufhören.
Was war Ihr erstes Buch?
Der 1. Teil heißt "Ohne Warnung" und ist der Auftakt zu meiner Buchreihe, die sich um meinen Protagonisten Duke dreht.
Was hat Sie zum Schreiben gebracht?
Seit nunmehr 18 Jahren lebe und arbeite ich im Ausland, meist in Lateinamerika und den USA. Durch meine Arbeit hatte ich das Glück, viele ungewöhnliche Reisen zu unternehmen. So war es mir möglich, unterschiedliche Einblicke in das Leben anderer Menschen zu gewinnen, die natürlich auch einen Einfluss auf meine Duke-Geschichten haben. Solange ich denken kann, war in mir diese Unruhe, da draußen etwas zu verpassen. Diese Neugier hat mich bei meiner Arbeit im Ausland begleitet und mich offen gemacht für neue Begegnungen. Ich habe Seite an Seite mit meinen Arbeitern bei 40 Grad Hitze Steine für eine neue Straße verlegt und noch Witze gerissen, ich habe mit Millionären am Pool Champagner getrunken und sie im Grunde genommen bemitleidet, weil bei denen das Leben auch nicht rosa-rot war. Mich interessieren Menschen, was sie denken, was ihre Wünsche sind, was sie ausmacht. Diese Erkenntnisse sind auch ins Buch eingeflossen, denn auch mein Protagonist Duke sucht neue Begegnungen und versucht sich in andere Personen hineinzuversetzen.
Zu welcher Tageszeit schreiben Sie am liebsten?
Mein Kreativmodus ist zwischen 22 und 24 Uhr.
Was inspiriert Sie?
Die kleinen Macken und Eigenheiten, ob es nun Orte sind, Menschen oder auch nur Geschehnisse, faszinieren mich und ich versuche immer ein aufmerksamer Beobachter zu sein. Ich mag es über Dinge nachzudenken und mich zu fragen, warum das so ist, wie es ist.
Wo, in welcher Umgebung, schreiben Sie?
Zurzeit bin ich in Georgien, im Sommer aber wieder zurück in Falkensee. Sobald ich am Computer sitze, vergesse ich alles um mich herum. Solange ich ruhe habe und gutes Internet, kann ich so ziemlich überall arbeiten, Hauptsache es macht mir Spaß und ich habe Freude bei der Arbeit.
Trinken oder essen Sie während Sie schreiben?
Ich sage immer: wer nicht genießt, wird ungenießbar. Bei mir gibt es zur Gedankenunterstützung einen Level 10 Kaffee und ab und zu etwas Süßes am Nachmittag darf auch nicht fehlen.
Hören Sie Musik dabei? Wenn ja, welche?
Ich persönlich mag es lieber ruhig, ohne Ablenkung.
Planen Sie oder schreiben Sie einfach drauf los?
Meine Bücher haben einen roten Faden, heißt die einzelnen Teile greifen ineinander. Bei einem neuen Teil weiß ich zwar wie diese Geschichte enden soll, aber noch nicht, wie ich da hinkommen werde. Es ist ein spannender Prozess zu sehen, wie sich die Geschichte langsam entwickelt.
Welche Art von Büchern lesen Sie persönlich gern?
Da bin ich sehr flexibel, ein gutes Buch mit spannender und logischer Handlung und ein sympathischer Protagonist sind mir wichtig.
Wer ist in der Schriftstellerwelt Ihr Vorbild?
Vorbilder an sich habe ich keine, denn ich will nicht den Stil anderer Autoren kopieren. Ich lese aber gerne Bücher von Lincoln Child oder Douglas Preston.
Wenn Sie nicht schreiben würden, was wäre dann Ihre Erfüllung?
Meine andere Leidenschaft ist das Fliegen, für mich der perfekte Ausgleich zur Arbeit am Computer.
Welches Sternzeichen haben Sie?
Löwe
Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
guter Beobachter, loyal, Spaß am Leben
Was machen Sie leidenschaftlich gerne?
mich an neue Dinge heranwagen
Was bringt Sie zum Lachen?
Mitmenschen mit Selfisticks
Was war der lustigste Moment in diesem Jahr?
Vor ein paar Tagen sah ich einen älteren Herrn, der auf dem Fahrrad saß und einen lebendigen Hahn auf dem Lenker spazieren fuhr, wie andere ihren Hund ausführen.
Kochen Sie gern? Wenn ja, was am liebsten?
In der Küche bin ich eine absolute Null, Eier kriege ich einfach nicht weichgekocht und selbst Wasser brennt bei mir an. Ohne meine Frau würde ich wohl verhungern.
Was würden Sie drei Tage lang ohne Strom machen?
Diese Situation hatte ich sogar des Öfteren schon gehabt. In Nicaragua hatten wir regelmäßig Stromausfälle. Da war es gut, in der Nähe ein hochmodernes Shoppingcenter mit Kino zu haben, denn die hatten einen eigenen Generator.
Was wird Ihnen die Zukunft bringen?
Ich würde mich freuen, wenn ich interessierte Leser mit meinen Geschichten unterhalten und etwas vom Alltag ablenken kann.